Deine Stimme gegen HUNGERTOD & TIERSCHUTZFEINDLICHE NEUERUNGEN der Landesjagdverordnung RLP
Stell DIR vor, DU hast HUNGER und . . . niemand darf DIR etwas zu ESSEN geben, weil DAS VERBOTEN ist.
Bei uns, im Kreis Ahrweiler, verhungerte das Wild im letzten Winter scharenweise – denn: „gefüttert werden darf nur noch in besonderen Notzeiten“ mit einer Ausnahmegenehmigung.
UNFASSBAR auch das Zitat einer Grünen-Politikerin, die fordert: „Wild VERHUNGERN zu lassen, um WILDSCHÄDEN in Wäldern zu minimieren!“ So die paradoxe Idee von Cornelia Behm, Sprecherin von Bündnis 90 / Die Grünen für Waldpolitik im Bundestag, gegenüber der Augsburger Allgemeine Zeitung.
Jetzt stell DIR noch vor, DU bist HOCHSCHWANGER und . . . per Gesetz MUSST DU ERLEGT werden, sobald DU einen Schritt zu weit gehst.
DAS würde REALITÄT bei der geplanten LANDESJAGDVERORDNUNG des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau & Forsten RLP unter der Ministerin Ulrike Höfken, Bündnis 90 / Die Grünen. Denn §13(2) sieht dann vor, ALLE WEIBLICHEN Stücke und JUNGTIERE (Kälber & Lämmer) von Rot-, Dam- & Muffelwild, die außerhalb der Bewirtschaftungsbezirke vorkommen, SOFORT zu erlegen!!!
Die JÄGER, die sich dem WIDERSETZEN, können mit BUSSGELDERN bis 5.000,- EUR BESTRAFT werden! Daher FORDERN wir, die Jäger des Kreises Ahrweiler:
KEINE Hinnahme des QUALVOLLEN HUNGERTODES unserer WILDTIERE!
Die geplanten NEUERUNGEN DER LANDESJAGDVERORDNUNG zu VERWERFEN:
- sofortige Abschaffung des Fütterungsverbots der Wildtiere
- sofortige Abschaffung von Bewirtschaftsbezirken für Rot-, Dam- und Muffelwild
- keine Verlängerung der Jagdzeit auf Reh- und Rotwild . . . und KÄMPFEN gegen die fehlende ACHTUNG und gegen den fehlenden RESPEKT vor unseren WILDTIEREN!
Begründung: Es kann nicht sein und geht definitiv zu weit, dass wir Menschen die Achtung und den Respekt vor einem Lebewesen – unseren wild lebenden Tieren verlieren, diese zum "Schädling der Nation" erklären und die Jäger dabei auch noch die Rolle des "Schädlingsbekämpfers" übernehmen sollen.
Im Namen aller Unterzeichner.
Illertisser Zeitung 21. Juni 2013
Nochmals Herzlichen Dank an alle, die uns am Sonntag beim Waldtag unterstützt haben.
Ich denke wir haben unsere Kreisgruppe und damit auch den BJV sehr gut vertreten. Das Wetter hat mitgespielt und das Interesse an unserem Stand war groß. So macht Öffentlichkeitsarbeit wirklich Spaß.
Waidmannsheil
Jürgen
Liebe Jägerinnen und Jäger,
die Kreisgruppe Neu-Ulm e. V. im Bayerischen Jagdverband trauert um Paul Blickle, der am Freitag, den 14.06.2013, aus dem Leben geschieden ist.
Wir müssen uns von einem Freund verabschieden, der als frisch gebackener Jungjäger mit Leib und Seele von der Jagd begeistert war. Sein Engagement für die Kreisguppe und um die Belange der Jagd war vorbildlich und mitreißend. Paul hat unserem Verein gut getan, unsere Homepage verdanken wir ihm, sie trägt seine Handschrift. Dieser von uns allen unerwartete Verlust macht uns sprachlos.
Unser Mitgefühl gehört seinen Angehörigen. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Christian Liebsch
1. Vorsitzender
Die Forstbetriebsgemeinschaften Neu-Ulm und Günzburg/Krumbach veranstalten am Sonntag, den 16.06.2013, von 10 - 17 Uhr einen Waldbesitzertag, westlich von Weißenhorn, Zufahrt über Ortsverbindungsweg Weißenhorn - Emershofen (in Weißenhorn nahe Kreisverkehr beim Ortseingang von Vöhringen kommend).
Verschiedene forstliche Institutionen und Unternehmen stellen aus zu den Themen Pflanzung & Kulturpflege, Forstmaschinen & Geräte, Holzfällung & Rückung, Brennholzaufbereitung. Die Stände sind auf einem kleinen Rundweg angeordnet. Die Bewirtung erfolgt nahe des Parkplatzes durch die Platzmetzgerei Kühle.
Auch wir Jäger sind mit einem Stand vertreten:
Wir stellen unser Lernort Natur Mobil aus, stellen einen kleinen Infostand daneben, sind mit einer Pfostenschau der Jagdhunde und einem Falkner vertreten und basteln Nistkästen mit den vorbei kommenden Kindern. Unsere beiden Jagdhornbläsergruppen treten während des Tages an unserem Stand auf.
Wir bitten alle Mitglieder um Unterstützung: Wer z. B. mit seinem Jagdhund 1 oder 2 Stunden an der Pfostenschau teilnehmen kann, meldet sich bitte bei unserem Hundeobmann Anton Würfel (Tel. 08282/61273 bzw. 0172/9194371). Wer sich am Infostand oder beim Lernort Natur Mobil als "Standpersonal" beteiligen kann, melde sich bitte beim 1. Vorsitzenden an. Selbstverständlich sind alle Mitglieder während des Tages am Stand herzlich willkommen. Wir wollen gemeinsam die wald- und waidgerechte Jagd repräsentieren!